Als nächstes kamen die Dachsparren dran, die erstmal als Pakete nach oben gehoben wurden und dann später entsprechend verteilt werden:
Und zu guter Letzt kam der Schornstein, bestehend aus zwei Teilen. Zuerst musste natürlich das Loch dafür in die Decke gesägt werden.
Dann wurde der Schornstein eingefädelt und ausgerichtet:
Für die Verbindung zum zweiten Teil musste dann ein Spezialkleber für das Tonrohr sowie Mörtel aufgetragen werden.
Und dann waren wieder Maßarbeit und Kommunikationsgeschick gefragt, da der
Kranfahrer ja aufgrund der Wand den Kamin nicht sehen konnte und über
Funk angewiesen werden musste.
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